3. Februar: Auf
Spurensuche der Nase nach
Ob
mit oder ohne
Schnee – Tierspuren findet man immer. Einfach nicht ganz die
gleichen, aber
Tiere hinterlassen viele verschiedene Spuren. Diesen gingen wir
heute nach und
versuchten herauszufinden, zu welchen Tieren sie denn gehören.
Fuchs,
Specht,
Reh, Wildschwein, Eichhörnchen, Maus, ...
Es
wurde langsam
dunkel und plötzlich führte uns eine ganz andere Spur in eine
andere Richtung:
Es roch nach Feuer und ... beim Schützenhaus von Ormalingen
erwartete uns ein
Team mit einem feinen Suppen-Znacht. Mmmh! Später machten wir
uns dann in der
Dunkelheit auf den Rückweg.
26.
Mai: Fledermaus-Höhle
Die alten
Bunker in der Nähe von Rothenfluh
wurden umgewandelt in Fledermaus-Höhlen und die Jungspechte
packten kräftig an.
So bauten
sie ein Sommer- und ein
Winterquartier. Für einige nicht ganz einfach mit den
Werkzeugen, aber mit
vereinten Kräften erreichten sie das Ziel! Super J
23.
Juni: Pflegestation
An diesem
Nachmittag durften wir bei Ueli
Schaffner zu Hause sein, wo er junge und verletzte Fledermäuse
pflegt und
aufpäppelt.
Wir lernten
einiges über die interessanten
Säugetiere und konnten zusehen, wie er ein winziges
Fledermausbaby mit Milch
fütterte. Später kriegte eine etwas grössere Fledermaus noch
Mehlwürmer zum
Fressen – also nur das ausgedrückte Innere...
Am Schluss
bekamen wir alle noch ein
Fledermaus-Quartett geschenkt, vielen Dank!
25./26.
August: Jugendgruppen-Weekend
Unser
Weekend führte uns in die
Innerschweiz. Zuerst besuchten wir den Tierpark Goldau, was
sehr toll war, aber
leider begann es schon am Mittag zu regnen. Und kalt war es
auch – nach sooo
vielen heissen Tagen und Wochen. Ausgerechnet jetzt, wo wir
doch noch auf die
Rigi gingen.
Von Goldau
fuhren wir mit der Rigibahn
einen Teil den Berg hinauf, bevor wir dann noch zu Fuss bis
zur Alp-Käserei
wanderten, wo wir übernachten würden. Mit Faserpelz und
Regenjacke ausgerüstet,
es war empfindlich kühl...
Zum
Abendessen gab es Alplermagronen mit
Apfelmus. Anschliessend hatten wir noch einen lustigen
’Spiele-Abend’, bevor
wir uns ins Massenlager zurückzogen und alle mehr oder weniger
gut schliefen.
Am Sonntag
erwartete uns ein wunderbares
Zmorge-Buffet! Mit ganz vielen eigenen Käsesorten vom
Feinsten. Um 10 Uhr
lernten wir, wie man Käse herstellt. Wir machten selbst
unseren eigenen Käse;
die Tochter des Käsers zeigte uns auch die ganze Käserei und
erklärte alles.
Unsere 10
Mutschli kriegen wir dann per
Post nach Hause geschickt. Wir freuen uns schon darauf!
Später
gingen wir mit der Bahn und zu Fuss
nach Vitznau, von wo aus wir
mit dem
Dampfschiff nach Luzern fuhren, bei wunderschönem Wetter! Um
18:23 Uhr kamen
wir wieder in Gelterkinden an – und hatten zuhause ganz viel
zu erzählen.