Photoalbum Jungspechte 2018


3. Februar: Auf Spurensuche der Nase nach

 

Ob mit oder ohne Schnee – Tierspuren findet man immer. Einfach nicht ganz die gleichen, aber Tiere hinterlassen viele verschiedene Spuren. Diesen gingen wir heute nach und versuchten herauszufinden, zu welchen Tieren sie denn gehören.

Fuchs, Specht, Reh, Wildschwein, Eichhörnchen, Maus, ...

Es wurde langsam dunkel und plötzlich führte uns eine ganz andere Spur in eine andere Richtung: Es roch nach Feuer und ... beim Schützenhaus von Ormalingen erwartete uns ein Team mit einem feinen Suppen-Znacht. Mmmh! Später machten wir uns dann in der Dunkelheit auf den Rückweg.



26. Mai: Fledermaus-Höhle

 

Die alten Bunker in der Nähe von Rothenfluh wurden umgewandelt in Fledermaus-Höhlen und die Jungspechte packten kräftig an.

So bauten sie ein Sommer- und ein Winterquartier. Für einige nicht ganz einfach mit den Werkzeugen, aber mit vereinten Kräften erreichten sie das Ziel! Super J




23. Juni: Pflegestation

 

An diesem Nachmittag durften wir bei Ueli Schaffner zu Hause sein, wo er junge und verletzte Fledermäuse pflegt und aufpäppelt.

Wir lernten einiges über die interessanten Säugetiere und konnten zusehen, wie er ein winziges Fledermausbaby mit Milch fütterte. Später kriegte eine etwas grössere Fledermaus noch Mehlwürmer zum Fressen – also nur das ausgedrückte Innere...

Am Schluss bekamen wir alle noch ein Fledermaus-Quartett geschenkt, vielen Dank!





25./26. August: Jugendgruppen-Weekend

 

Unser Weekend führte uns in die Innerschweiz. Zuerst besuchten wir den Tierpark Goldau, was sehr toll war, aber leider begann es schon am Mittag zu regnen. Und kalt war es auch – nach sooo vielen heissen Tagen und Wochen. Ausgerechnet jetzt, wo wir doch noch auf die Rigi gingen.

Von Goldau fuhren wir mit der Rigibahn einen Teil den Berg hinauf, bevor wir dann noch zu Fuss bis zur Alp-Käserei wanderten, wo wir übernachten würden. Mit Faserpelz und Regenjacke ausgerüstet, es war empfindlich kühl...

Zum Abendessen gab es Alplermagronen mit Apfelmus. Anschliessend hatten wir noch einen lustigen ’Spiele-Abend’, bevor wir uns ins Massenlager zurückzogen und alle mehr oder weniger gut schliefen.

Am Sonntag erwartete uns ein wunderbares Zmorge-Buffet! Mit ganz vielen eigenen Käsesorten vom Feinsten. Um 10 Uhr lernten wir, wie man Käse herstellt. Wir machten selbst unseren eigenen Käse; die Tochter des Käsers zeigte uns auch die ganze Käserei und erklärte alles.

Unsere 10 Mutschli kriegen wir dann per Post nach Hause geschickt. Wir freuen uns schon darauf!

Später gingen wir mit der Bahn und zu Fuss nach Vitznau, von wo aus wir  mit dem Dampfschiff nach Luzern fuhren, bei wunderschönem Wetter! Um 18:23 Uhr kamen wir wieder in Gelterkinden an – und hatten zuhause ganz viel zu erzählen.